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Motivation

So wirst du Fit in 10 Schritten

1. NUTZE DEINE EINFÜHRUNG

Alle Anfänger müssen Grundkenntnisse erlernen und das ist auch beim Fitnesstraining so. Während der Einführung wird man nicht nur durch das Studio geführt sondern bekommt auch die verschiedenen Geräte und Hilfsmittel erklärt. Am besten erscheinst du zur Einführungsstunde schon in deinen Trainingssachen und machst dir bewusst, auf welche Fitnessziele du dich konzentrieren möchtest. Nutze die Einführung so gut es geht um Fragen zu stellen – und keine Scheu, jeder hat mal klein angefangen!

2. VEREINBARE EINE STUNDE MIT EINEM PERSONAL TRAINER

Viele Studios bieten heutzutage kostenfreie Einschätzungen durch Personal Trainer an; doch selbst wenn nicht, buche eine solche Stunde. Dies ermöglicht eine qualifizierte Einschätzung deines Fitnesslevels und deiner Ziele durch einen zertifizierten Trainer. Er kann auch einfach nachvollziehbare Trainingsprogramme aufstellen, die speziell auf dich abgestimmt sind und dir in den ersten Trainingswochen helfen. Es ist auch sinnvoll alle 4-6 Wochen Folgestunden mit dem Personal Trainer zu vereinbaren um den Trainingsfortschritt zu beurteilen und Trainingspläne nachzubessern oder neuzuerstellen.

3. NACH HILFE FRAGEN

Es ist keine Schande, nach Hilfe zu fragen. Dein Studio wird zu jeder Zeit mit qualifizierten Trainern für alle Fragen offen sein. Schließlich will dein Fitnessstudio, dass du dich dort wohl fühlst und gerne trainierst. Solltest du also Fragen zum Training oder den Geräten haben, oder nur sicher gehen wollen, ob du mit der richtigen Technik trainierst, scheue dich nicht, nach Hilfe zu fragen.

4. BEGINNE MIT DEN GERÄTEN

Die Geräte im Gym sind ein sehr sicherer Weg, mit deinem neuen Trainingsablauf zu starten, wenn du einmal erlernt hast, sie zu benutzen. Am Anfang solltest du versuchen, einige der grundlegenden Geräte zu benutzen, die einen Mix aus Stärke und Cardio trainieren. Wenn du später etwas selbstbewusster im Umgang mit den Geräten und deiner Technik bist, kannst du auch freie Gewichte oder ein etwas anspruchsvolleres Trainingsprogramm ausprobieren.

5. NIMM AN KURSEN TEIL

Die meisten Fitnessstudios bieten kostenfreie Kurse als Teil der Mitgliedschaft an – so kannst du ganz einfach andere Disziplinen und Trainingsmethoden zu deinem Standardprogramm hinzufügen und dein Training abwechslungsreicher machen und das mit Hilfe von qualifizierten Trainern. Sei es Spinning oder HIIT, es gibt kaum etwas besseres als Kurse mit hohem Tempo, einem tollen Soundtrack und Motivation durch deinen Trainer und andere Kursteilnehmer, um dich noch weiter zu pushen. Das Wichtigste – die meisten Kurse machen viel Spaß! Vergewissere dich, dass du den richtigen Kurs entsprechend deiner Leistung und Erfahrung buchst und zu deiner ersten Stunde etwas früher erscheinst, fallst du Hilfe brauchst oder Fragen an den Trainer hast.

6. BLEIB KONZENTRIERT UND VERFOLGE DEINE ZIELE

Wenn du nach einiger Zeit bemerkst, dass du deine Trainingsziele aus den Augen verlierst, kann dein Training etwas ziel- und planlos geworden sein - du hast eventuell deine Motivation verloren und das hat sich auf deine Leistung und Trainingsergebnisse ausgewirkt. Egal ob du Gewicht verlieren, Stärke aufbauen, Ausdauer trainieren oder einfach nur fitter und gesünder werden wolltest, versuche dich weiter auf deine Trainingsziele zu konzentrieren und plane deine Trainingszeiten fest in deinen Alltag ein. Versuche auch, deinen Trainingsfortschritt regelmäßig zu überprüfen, das wird dir mehr Disziplin geben und besonders helfen, wenn du mit deiner Motivation haderst.

7. KENNE DIE BENIMMREGELN IM GYM

Im Studio gibt es einige Grundregeln zu beachten, damit das Trainieren für alle Teilnehmer angenehm bleibt. Dazu zählen, dass man die Geräte nach dem Gebrauch abwischt oder ein Geräte nicht die ganze Zeit in Beschlag nimmt.

8. SUCH DIR EINEN TRAININGSPARTNER

Sich mit einem Freund zum Training zu treffen, hat viele Vorteile: Du kannst Grundlagen einfacher erlernen, bleibst länger motiviert und kannst im gegenseitigen Wettstreit deine Leistung steigern. Wenn du mit anderen trainierst, macht es viel mehr Spaß - und am wichtigsten ist, dass du eher am Ball bleibst.

9. WÄHLE DAS RICHTIGE TRAININGSOUTFIT

Die richtige Trainigskleidung kann den Unterschied zwischen einem konzentrierten, selbstbewussten Training und einer unangenehmen, schmerzhaften Session machen. Anfangs musst du sicher kein Vermögen für deine Trainingsausrüstung ausgeben, aber wenn du als Grundlage die richtige Auswahl triffst, hilft es, deine Leistung zu steigern und dein Training angenehmer zu gestalten. Bei der Wahl des richtigen Outfits ist es wichtig, dass du leichte und atmungsaktive Stoffe trägst, die nicht am verschwitzten Körper kleben oder gar Reibung verursachen – am besten vermeidest du Baumwolle! Außerdem empfiehlt sich ein gutes Paar gepolsterter, atmungsaktiver Cross-Trainer. Schau dich doch einmal in unserem Trainings-Store um!

10. WASSER TRINKEN

Jeder weiß, dass man mit zunehmender Anstrengung mehr schwitzt, was möglicherweise zu Dehydration führen kann. Dehydration kann sich auf das Energieniveau und die Leistung auswirken und Trainingsergebnisse negativ beeinflussen. Es ist wichtig, vor, während und nach dem Training häufig kleinere Mengen zu trinken. Nimm daher immer eine Wasserflasche mit zum Training.

HÄUFIG GEMACHTE FEHLER, DIE DU AM ANFANG VERMEIDEN SOLLTEST

1. ZU VIEL ZU FRÜH WOLLEN

In der ersten Welle der Begeisterung für ein neues Trainingsprogramm ist es allzu leicht, sich stärker, härter, schneller und häufiger zu pushen als notwendig. Dies führt allerdings meist schnell zu Ernüchterung, Müdigkeit und leider auch zu Verletzungen. Der Körper braucht Zeit, um sich an neue Aktivitäten anzupassen. Bau das Training langsam auf, befolge deinen Trainingsplan und lasse deinen Körper sich sicher und langsam anpassen. Geplante Ruhetage müssen daher unbedingt eingehalten werden.

2. AUFWÄRM- UND ABKÜHLPHASE WEGLASSEN

Wenn wir unter Zeitdruck eine Trainingseinheit in unseren Tagesablauf schieben müssen, wird allzugerne das Aufwärmen und Abkühlen, das immer ein wesentlicher Bestandteil jedes Trainings sein sollte, weggelassen. Das Aufwärmen steigert die Durchblutung der Muskeln, erhöht die Körpertemperatur, verbessert die Beweglichkeit und verringert das Verletzungsrisiko drastisch. Eine korrekt durchgeführte Abkühlphase senkt die Herzfrequenz schrittweise und die Muskulatur wird nochmals durchblutet. Stoffwechselzwischen- und abbauprodukte werden dadurch verstärkt aus dem Körper geleitet, Muskelkater verringert und eine aktive Erholung gefördert. Nimm dir in jeder Trainingseinheit unbedingt Zeit für beides!

3. GERÄTE NICHT RICHTIG EINSTELLEN

Das Nichtanpassen der Geräte an deine Körpergröße, Arm- und Beinlänge ist ein oft ein folgenschwerer Fehler. Du riskierst, deine Körperhaltung zu verändern, deine Technik und Leistung zu beeinträchtigen und möglicherweise Sehnen und Bänder zu überlasten - was das Verletzungsrisiko erhöht. Nimm dir immer ein paar Minuten Zeit, um jede Maschine richtig einzurichten. Dies ist auch etwas, bei dem ein PT helfen kann, wenn du dir jemals unsicher sein solltest.

4. UNBESTÄNDIGES TRAINING

Wie bereits weiter oben angesprochen, musst du deinem Körper Zeit geben sich anzupassen. Dafür musst du jedoch eine beständige Trainingsroutine beibehalten, die es dem Körper überhaupt ermöglichen kann, sich anzupassen. Wenn du all deine Workouts in das Wochenende verlagerst oder das Training nicht ausgeglichen angehst, wird der Körper nur müde und es gibt keine wirkliche Möglichkeit zur Anpassung oder langsamen Steigerung. Plane deine Workouts in regelmäßigen, einheitlichen Abständen über die Woche mit geplanten Ruhetagen für eine strukturierte Erholung.

5. SICH ÄRGERN, WENN NICHT ALLES NACH PLAN VERLÄUFT

Es gibt gewiss Zeiten, in denen dir einfach nicht nach Training ist und nichts so recht funktionieren will. Du wirst dich möglicherweise lethargisch fühlen, einfach nicht in der Stimmung sein oder vielleicht in einer Trainingssession nicht so gut trainiert haben wie beim vorangegangenen Mal. Dies kann dir einen Dämpfer geben, insbesondere dann, wenn du dich an all diese Wohlfühl-Endorphine gewöhnt hast, die das Training zuvor verursacht hat. Dies ist völlig normal und kann verschiedene Gründe haben. Wichtig ist, dass du dich dadurch nicht von deinem Training abhalten lässt oder das Gefühl hast, keine Fortschritte zu machen. Erhole dich, schau zurück auf bisherige Leistungen und mach weiter – für gewöhnlich wird die nächste Sitzung wieder ein Erfolg!

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Weitere inspirierende Tipps, um leistungsfähiger, besser und glücklicher zu werden, findest du in unserer Rubrik Motivation.

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