Das beste Equipment für Winter-Workouts
Die kalten Wintermonate können dazu führen, dass sich das frühe Training im Fitnessstudio wie ein Training in der Arktis anfühlt. Neben dem unangenehmen Gefühl birgt das Training mit kalten Muskeln auch ein erhöhtes Verletzungsrisiko. Auf der anderen Seite kann es passieren, dass dir in wärmeren Klamotten während des Workouts zu heiß wird, sobald du auf Touren kommst. Hier ist eine Übersicht, was du tragen solltest, um deine Körpertemperatur vor, während und nach dem Training effektiv zu regulieren.
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Schichten sind das A und O
Dein Ziel ist es, eine angenehme Körpertemperatur zu halten – vom Aufwärmen bis zum Cooldown. Deine Muskeln müssen vor und nach dem Training warm bleiben, aber während intensiver Phasen darfst du nicht überhitzen.
Die Lösung: Funktionelle, leistungsstarke Kleidung, die du leicht an- und ausziehen kannst, während du dich aufwärmst oder abkühlst.
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Die Basisschicht – Haupt-Workout
Die Basisschicht liegt direkt auf der Haut und ist die Schicht, die du während des eigentlichen Trainings trägst. Ihre Aufgabe ist es, überschüssige Feuchtigkeit von der Haut wegzuleiten und für Kühlung zu sorgen, während du dich aufheizt.
Diese Schicht sollte leicht, atmungsaktiv und aus einem Material sein, das Schweiß effektiv ableitet, damit du während des Trainings trocken und angenehm kühl bleibst. Das kann ein T-Shirt, ein Tanktop, Shorts oder sogar Kompressionskleidung sein – wichtig ist, dass sie aus technischen, feuchtigkeitsregulierenden Stoffen besteht.
An besonders kalten Tagen kannst du ein langärmeliges Shirt statt eines T-Shirts oder Tights statt Shorts wählen. Aber sei dir bewusst, dass dir während des Trainings schnell warm wird.
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Die isolierende Schicht – Aufwärmen und Abkühlen
Diese Schicht trägst du während des Aufwärmens und Abkühlens. Ihr Zweck ist es, deine Muskeln warm und flexibel zu halten, während du dich vor dem eigentlichen Training locker machst. Kalte, verspannte Muskeln zu belasten, ist ein sicherer Weg zu Verletzungen. Sobald du warm bist, ziehst du diese Schicht aus und lässt die Basisschicht darunter.
Auch nach dem Training ist diese Schicht entscheidend. Ziel des Cooldowns ist es, die Atmung und Herzfrequenz langsam zu normalisieren und den Körper auf eine stabile Kerntemperatur zu bringen, ohne zu schnell auszukühlen. Nach dem Training verlierst du Wärme oft sehr schnell – vor allem, wenn Schweiß auf der Haut zurückbleibt. Zu schnelles Abkühlen kann deinen Körper belasten und dein Immunsystem schwächen.
Ein technischer Fleece-Hoody oder ein langärmliges Top sind hier perfekt. Sie halten dich warm, sind atmungsaktiv und lassen Feuchtigkeit weiterhin entweichen. Dank ergonomischem Schnitt bieten sie dir volle Bewegungsfreiheit beim Aufwärmen und Abkühlen. Für die untere Körperhälfte sind Fleecehosen eine gute Wahl – oder du kannst Fleece-Shorts über Kompressionstights tragen.
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